Die Jugendlichen wurden in zwei Trupps unterteilt. Der erste Trupp stand unter Leitung von Klaus Schmidt, der mit den Jugendlichen einen Mauerdurchbruch mit Hammer und Meißel vornahm. Den zweiten Trupp leitete Robert Moecke, der uns erst erklärte, wie der Bohr- und Aufbrechhammer zu bedienen ist. Danach durften wir auch mal Hand anlegen und wir mussten feststellen, dass es gar nicht so einfach ist wie es aussieht, aber es machte trotzdem viel Spaß.
Nach einer kurzen Pause wechselten die Trupps die Stationen. So gelangte dann unser Trupp zu Klaus. Einige Jugendliche meinten, dass die Wand so instabil sei, dass man sie umtreten könne, aber sie wurden schnell eines Besseren belehrt.
Auch hier mussten wir feststellen, dass es nicht so einfach war mit diesem Werkzeug einen Erfolg zu feiern.
Aber trotz der Anstrengung hat es viel Spaß gemacht. An dieser Stelle möchten wir uns noch mal bei Daniel Krebs bedanken, der uns tatkräftig zur Seite stand und uns nach Eschborn gefahren hat.
Text: Sebastian Schmidt